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Recap sportsbusiness.at Breakfast Club: Der große Sportgipfel: Wie kommt der Sport durch die Krise?

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Seit 3. März hat Österreich nach langen Koalitionsverhandlungen eine Regierung. Das bestimmende Thema seither: Es wird gespart. Was das alles bedeutet, diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde im Rahmen des 23. sportsbusiness.at Breakfast Clubs am 13. Mai in der Luftburg Kolarik im Prater.

Besonders schnell und hart hat der Sparkurs einen der wichtigsten Unterstützer des österreichischen Sports betroffen: die Sportwettenbranche. Die Wettabgabe wurde innerhalb von 30 Tagen um 150 Prozent von zwei auf fünf Prozent erhöht, eine Übergangsfrist gab es nicht. Das Regierungsprogramm sieht zudem vor, dass bis zu 15 Prozent in jedem Ministerium, also auch im Sport, gespart werden muss. Und auch die aktuelle Wirtschaftskrise lässt Sponsoren vorsichtiger agieren als in den vergangenen Jahren.

Wie sehen die Auswirkungen der Pläne der Regierung aus? Welchen Effekt hat die neue, erhöhte Steuer auf Wetten auf den Sport? Welche Folgen sind tatsächlich zu spüren? Wie ist die generelle Wirtschaftskrise im Sport zu merken? Und, der wichtigste Punkt: Welche Lösungen kann der organisierte Sport finden, um möglichst gut durch diese Krise zu kommen?

Diesen Fragen ging sportsbusiness.at am Dienstag, 13. Mai 2025 beim großen Sportgipfel nach und brachte dabei die wichtigsten Player der Branche zusammen. Der Event wurde ebenfalls und erstmals auch von ORFSport+ live übertragen.

In einer hochkarätigen Podiumsdiskussion diskutierten Markus Plazer (Präsident Handball Austria), Christian Ebenbauer (Vorstand Österreichische Fußball-Bundesliga), Aldin Saracevic (Generalsekretär Basketball Austria), Patrick Minar (Managing Director Österreichische Lotterien), Jürgen Irsigler (Geschäftsführer ADMIRAL Sportwetten) sowie Sharif Shoukry (Geschäftsführer Österreichischer Sportwettenverband) und Gernot Uhlir (Geschäftsführer Österreichische Sporthilfe). Moderiert wurde das Event von Ronny Leber.

Highlight-Video:

Die besten Fotos:

Quelle: sportsbusiness.at / Rene Brunhölzl
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Die besten Aussagen:

Markus Plazer (Präsident Handball Austria) über …

… Finanzierung: „Ich würde gerne mit etwas Positivem beginnen, was in der letzten Zeit umgesetzt wurde: Die Spendenabsetzbarkeit für Vereine. Finanziell werden uns die aktuellen Maßnahmen jedoch so circa mit 200.000-300.000 Euro treffen. Die Sportverbände rücken zusammen. Da gibt es mittlerweile mehr Synergien. Wir hatten bei der Spitzensportförderung durch Erfolge ein Plus, aber das kostet auch. Die Staatssekretärin hat alle Dach- und Fachverbände eingeladen und gemeint, dass die Einsparungen neun, zehn Prozent betragen werden. Aber es trifft alle in Österreich, seit der Pandemie beutelt es die Sportvereine. Jetzt muss man überlegen, wo man sparen kann.“

… den Status Quo: „Wir verfügen über 70 Prozent öffentliche Mittel, Sponsoring und Einnahmen liegen bei zehn bis 15 Prozent. Wir haben einen großen Zulauf von Jugendlichen, die wir teilweise nicht aufnehmen können, weil wir die Infrastruktur nicht haben. Die Vereine brauchen dringend Hallen. In Österreich gibt es anscheinend kein richtiges Konzept dafür. Wenn man liest, wie viel der Sport zur Gesundheit beiträgt, ist es paradox, dass die größten Organisationen, die zur Gesundheit beitragen, sparen müssen.“

… Möglichkeiten alternativer Finanzierungen: „Es gibt heute keine Großveranstaltung mehr, die nicht mit Side-Events lockt. Wir haben auch eine Kooperation mit dem Eishockeyverband probiert. Also, es gibt schon genug Versuche. Einen Punkt, den wir uns auch genauer anschauen werden, ist KI-Nutzung. Natürlich haben wir auch schon Analysen gemacht, wann die beste Spielzeit ist und was sich die Fans wünschen. Insgesamt sind wir natürlich alle auch abhängig von internationalen Verbänden.“

Christian Ebenbauer (Vorstand Österreichische Fußball-Bundesliga) über …

… Finanzielles bei der Liga: „Wir sind ein wenig anders strukturiert, weil wir kein Fachverband sind, sondern Mitglied eines Fachverbands (Anm.: ÖFB) und für Profis zuständig sind. Wir setzen etwas mehr als 100 Millionen Euro um, die Geschäftsstelle hat fünf, sechs Millionen Euro Budget. Davon kommt rund die Hälfte aus von uns zentral vermarkteten Leistungen wie medialen Rechten, Sponsorings und Lizenzpartnerschaften. Der Rest sind beispielsweise Nenngelder, Gebühren und Einnahmen aus der UEFA-Lizenzierung. Förderungen machen bei uns nur etwa zehn Prozent aus. Über alle Klubs hinweg kommen die Budgets zu 25 Prozent aus Sponsorings, weitere 25 Prozent aus medialen Rechten und UEFA-Einnahmen, rund 15 Prozent kommen aus Transfers und 15 Prozent sind Matchday- und Merchandising-Einnahmen. Die restlichen 20 Prozent sind sonstige Einnahmen wie Förderungen aller Art, Abstellgebühren oder Gastronomie.“

… Auswirkungen: „Was man wirklich bekritteln muss an den Maßnahmen, ist die Kurzfristigkeit. Das wird uns sicher treffen, aber man muss neue Wege finden bzw. sich neu erfinden. Man muss aber auch daran denken, dass viele Partner wie Admiral auch bei Sky investieren. Da geht es um Primär- und Sekundärzahlungen. Jammern nutzt jedoch nichts, weil alle den Gürtel enger schnallen müssen.“

… die Krise als Chance und Abhängigkeit von Sponsoren: „Wir in Österreich schauen darauf, dass die Klubs vier gesunde Beine haben, auf denen sie stehen und nicht alles auf einer Säule steht. In England zum Beispiel – dem wichtigsten Fußballmarkt – kommen je nach Klub mehr als 60 Prozent der Einnahmen aus den TV-Geldern. Das ist auch nicht unbedingt nachhaltig, wenn man bedenkt, wie schnell sich das ändern könnte. Letztlich geht es immer darum, inwiefern die mediale Verwertung ausgeprägt ist, dann zählen Zuschauerzahlen dazu. Es soll nicht alles auf einer Säule lasten, aber Sponsoring bleibt wichtig.“

Aldin Saracevic (Generalsekretär Basketball Austria) über …

… Budgetierung und Auswirkungen: „Es gibt drei große Säulen, über die sich ein Verband finanziert – öffentliche Hand, Sponsoringgelder und Eigenmittel. Der Sponsoring-Markt wird ohnehin schon immer schwieriger. Wir hatten uns positiv entwickelt, aber es drohen Einschnitte. Die sind in einer Größenordnung, die grobe Einschnitte bedeuten. Aktuell haben wir ein Jahresbudget von knapp unter drei Millionen Euro, wir rechnen mit knapp zehn Prozent Einsparungen.“

… mögliche neue Geldquellen: „Ein Bereich, den wir für uns entdeckt haben, sind die Großevents. Wir haben mit der 3×3-Weltmeisterschaft und weiteren Events Visibility und Aufmerksamkeit für den Sport geschaffen.“

… limitierende Faktoren: „Basketball erlebt in den Vereinen gerade einen Boom, aber die Infrastruktur ist ein limitierender Faktor. In der Halle wäre ein Großevent nicht möglich. Weiters geht es um die Eigenmittelquote: Es ist in Österreich historisch gewachsen, dass der Sport eigentlich nichts kosten darf für die Aktiven. Mitgliedsbeiträge sind sehr, sehr gering. Das wird sich nicht von heute auf morgen ändern.“

Patrick Minar (Managing Director Österreichische Lotterien) über …

… Einsparungen: „Die Nähe der österreichischen Lotterien zum Sport ist in die Wiege gelegt worden. Wie das in Zukunft weitergeht, werden wir uns ansehen müssen – die Wirkung ist mit Admiral nicht vergleichbar, betrifft uns aber auch (Anm.: Die Lotterien sind vor allem von der Glücksspielabgabe betroffen). Wir rechnen mit einer Mehrbelastung von 60 Millionen Euro. In Relation zu unserem Profit werden uns 30 Prozent wegbesteuert. Wir müssen die Kosten senken, können nicht nicht reagieren. Es ist nicht unsere Intention, auf einzelne Kooperationspartner Druck auszuüben. Es ist einfach eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. In welcher Dimension sich das auf Sportsponsorings auswirkt, wissen wir bisher nicht. Es gibt aber auch Maßnahmen, die abfedernd wirken. Die Situation ist nicht zufriedenstellend.“

… Möglichkeiten, Effekte abzufedern: „Es gibt legistische Lücken. Im Glücksspiel fehlt es an effektiven Maßnahmen, um illegales Glücksspiel zu bekämpfen. Es gibt rund 2.000 Online-Glücksspielanbieter in einem eigentlich monopolistischen Markt. Da gebe es Möglichkeiten, wie etwa IP-Blocking. Das ist keine Rocket Science, man muss es politisch wollen. Es liegt fix und fertig am Tisch. Wäre das 2026 da, würden sich die negativen Auswirkungen der Steuer im Rahmen halten. Wir sind zu 33 Prozent im öffentlichen Besitz. Ich kann trotzdem nicht beantworten, warum es dieses IP-Blocking nicht gibt. Es braucht den politischen Willen, dann ist das schnell gemacht. Ich hoffe und gehe davon aus, dass man von politischer Seite dieser Verantwortung jetzt nachkommt.“

Jürgen Irsigler (Geschäftsführer ADMIRAL Sportwetten) über …

… Admiral: „Die Maßnahmen der Bundesregierung haben uns vollkommen unvorbereitet getroffen. Im Grunde sind wir dabei, uns neu zu erfinden und das Geschäftsmodell neu aufzusetzen. Das hat massive Auswirkungen auf den Sport. Admiral hat rund 300 Sponsorverträge mit Verbänden und Vereinen, im Spitzen- und im Breitensport. Das ist in dieser Form nicht mehr möglich.“

… notwendige Einsparungen: „Im Sommer laufen viele Verträge aus, wir werden 20 Prozent reduzieren müssen. Die Steuererhöhung macht 25 Millionen Euro zusätzliche Steuerbelastung im heurigen Jahr aus – von heute auf morgen. Das hat letztlich dramatische Auswirkungen. Als Management ist man gefordert, rasch Maßnahmen zu setzen, eine dieser Maßnahmen sind Einsparungen im Sport und anderen Bereichen des Wirtschaftslebens.“

… notwendige Änderungen im Sponsoring: „Bislang waren wir im Sponsoring breit aufgestellt und sind sehr stark als Förderer des Sports aufgetreten. Das ist aktuell so nicht mehr möglich. Wir werden zwar auch in Zukunft Partner des Sports sein, aber nicht mehr in dem Umfang wie bisher. Ich möchte hier an die Unternehmen appellieren, den Sport insgesamt mehr zu fördern. Es geht auch um Employer Branding, es ist Teil gesellschaftlicher Verantwortung. Wenn wir den Sport fördern, fördern wir die Gesundheit. Wenn man heute hört, dass 20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind, weiß man, dass diese Kinder später Stammgäste bei den Ärzten sein werden. Wir sehen unser Engagement im Sportsponsoring auch als soziales Engagement.“

… Technologie-Offenheit: „Der Sport muss noch mehr in Technologie investieren. Ich glaube, dass der Markt bislang nicht gesättigt ist und noch viel möglich ist. Was aber viel wichtiger ist heutzutage, ist, dass man sich mit dem Sponsor intensiv beschäftigt. Ich glaube, dass KI hier auch schon einen großen Beitrag leisten kann. Irgendwelche PowerPoint-Präsentationen mit Standard-Paketen sind heutzutage zu wenig. Man muss auf die Unternehmen individuell zugehen, da man sonst Gefahr läuft, sich eine Absage zu holen. Ich würde an die Unternehmen appellieren, dem Sport eine Chance zu geben und nicht Termine vorab unmöglich zu machen.“

… Ideen für die Branche: „Es ist heute notwendig, dass man sich mit dem potenziellen Sponsor individuell beschäftigt. Die Vereine und Verbände müssen analysieren, welche Bedürfnisse die einzelnen Sponsoren und welchen Zugang sie haben können, sowie welchen Mehrwert ein Sponsor im Sport sehen kann. KI leistet hier Unterstützung, um zu evaluieren, und es gibt schon entsprechende Beispiele. Der Sport muss per se in Technologie investieren, denn ich denke, das Potenzial ist bisher nicht ausgeschöpft. Mein Appell an die Unternehmen: Engagieren Sie sich mehr im Sport. Im Bereich Employer Branding zahlt sich das massiv aus. Wir haben 2017 begonnen, uns intensiv im Frauensport zu engagieren. In unserem Unternehmen sind 38 Prozent der Mitarbeiter:innen Frauen, sie haben unser Engagement positiv aufgenommen. Wir informieren intern, welche Aktivitäten wir und unsere Partner setzen. Das veränderte unsere Unternehmenskultur und schafft Mehrwert. Man muss als Unternehmen dem Sport gegenüber offen sein und sich anhören, was der Sport anzubieten hat.“

Sharif Shoukry (Geschäftsführer Österreichischer Sportwettenverband) über …

… die Rolle von Sportwettenanbieter und die Erhöhung der Sportwettenabgabe: „Sportwettenanbieter spielen eine große Rolle im Sportsponsoring. Die Anbieter unterstützen auch regional. Was in den letzten Wochen passiert ist, war kontraproduktiv. Eine 150-prozentige Steuererhöhung binnen drei Wochen mitten in einem Geschäftsjahr ist schon brutal. Das hat Auswirkungen, Sponsorings mussten auslaufen oder wurden nicht umgesetzt. Das betrifft auch die, die nicht so einen großen Werbewert haben, aber für den Sport sehr, sehr wichtig waren.“

… Reaktionsmöglichkeiten: „Gespräche wären wichtig, wenn die Politik sie erlauben würde. Die Politik ist in den letzten Jahren unberechenbar geworden. Die Kurzfristigkeit der Steuererhöhung war dann wirklich das I-Tüpfelchen. Eine stufenweise Anhebung oder zweckgebundene Steuer wäre sinnvoll gewesen. Es muss besser werden. Denn es gibt Konzepte, wie die Sportwettensteuern umgesetzt werden kann; etwa durch Zweckwidmung. Es gibt neun Millionen Einwohner und neun Wettgesetze: Was in Hartberg verboten ist, ist in Oberwart erlaubt. Wir fordern, dass es für den Online-Sportwettenmarkt eine einheitliche Lizenz gibt. Derzeit kann das jeder ohne Lizenz anbieten, mit einer Lizenz aus einem anderen Land – Was da an Steuergeldern verloren geht, kann sich jeder selbst ausrechnen.“

… Chancen: „Man darf nicht immer nur jammern, sondern muss auch kreativ sein. 3X3 war kreativ, aber win2day als Sponsor war da entscheidend. Kreativität können alle einbringen, in Zukunft hoffentlich auch wieder das Sportministerium. Die Gesprächsbasis mit der Politik muss wieder zurückkommen. Da ist viel kaputtgegangen und es gibt seitens der Ministerien viele Berührungsängste, aber das muss besser werden. Nur so kann man gemeinsame Konzepte erarbeiten, die dem Sport helfen werden.”

Gernot Uhlir (Geschäftsführer Österreichische Sporthilfe) über …

… die Sporthilfe: „Wir bekommen keine öffentlichen Förderungen, finanzieren uns zu 100 Prozent aus Sponsorings aus der freien Wirtschaft. Es werden 288 Sportler:innen in 40 Sportarten unterstützt. Wir tun eigentlich nichts anders, als den ganzen Tag Sponsorings aufzutreiben, um sie dann möglichst sinnvoll wieder an unsere Sportlerinnen und Sportler zu verteilen. Aber auch wir werden uns neu erfinden müssen, zum wiederholten Mal in den letzten 25 Jahren. „Lustig“ sind die Rahmenbedingungen aber für niemanden. Es gibt unzählige Beispiele, wie man sich finanziert.“

… Finanzierungsmöglichkeiten: „Es braucht Infrastruktur. Früher hat niemand Padel gespielt, jetzt gibt es Plätze. Es braucht nun Hallen. Man muss der Kreativität freien Lauf lassen. Als Verband, Verein oder Sporthilfe muss man sich mittlerweile wie eine Full-Service-Agentur verhalten. Ich möchte mich dem Appell an die Unternehmer anschließen: Der Sport bietet extrem viel. Wenn man sich eine Lara Vadlau anschaut, die vor Kurzem gesagt hat, sie hat vor ein paar Monaten mehr Sponsoren als jetzt nach ihrem Olympia-Sieg. Das verstehe ich nicht. Da appelliere ich wirklich an die Firmen, diese Reichweiten zu nutzen.“

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