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Waterdrop: „Sport emotionalisiert, begeistert, verbindet“ [Exklusiv]

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Waterdrop will den weltweiten Getränkemarkt revolutionieren und setzt dabei auf internationale Premium-Rechte im Sponsoring. Beim Sport & Marke wird Henry Murray, Co-Founder & CMCO darüber sprechen. Vorab gab er sportsbusiness.at einen Einblick in die Welt der Microdrinks.

++ sportsbusiness.at exklusiv von Georg Sohler ++



Microdrink: Ein kleiner Würfel aus Frucht- und Pflanzenextrakten sowie verschiedensten Vitaminen wird mit Leitungswasser zu einem fruchtigen Getränk; viel Geschmack, ohne Zucker, null Kalorien. 2016 gründeten die Austro-Schotten Martin und sein Bruder Henry Murray gemeinsam mit Christoph Hermann eine Firma mit Mission.

Diese lautet, die Getränkeindustrie nachhaltig zu verändern. Mit zuckerfreien Getränken, nachhaltigen Wasserflaschen, der Hydration App oder der Filterkaraffe LUCY will man das Trinken quasi revolutionieren. Ein wichtiger Katalysator war ein Auftritt in der deutschen TV-Show „Die Höhle des Löwen“.

Das Multimillionen-Euro-Unternehmen nutzt gezielt Sportsponsoring, um seine Bekanntheit zu steigern. Waterdrop ist offizieller ATP Hydration Partner und engagiert sich in weiteren Sponsoring-Partnerschaften. Den Kern bildet aber eben die Jagd auf den kleinen Filzball.

„Keine Werbung“

Henry Murray sieht im Sportsponsoring aber mehr als den Abtausch von Geld für Sichtbarkeit, wie er gegenüber sportsbusiness.at betont: „Sport emotionalisiert. Er begeistert Menschen, verbindet Kulturen und schafft sofortige Relevanz. Für uns bei Waterdrop ist Sport kein Werbekanal, sondern ein Ökosystem, in dem wir mit unserer Marke glaubwürdig stattfinden wollen – nicht nur sichtbar, sondern auch sinnvoll.“

Murray kann dabei viel Expertise einbringen. Er absolvierte seinen Bachelor an der Wirtschaftsuniversität Wien und den Master an der London School of Economics and Political Science. Im Zuge dessen war er auch im Ausland, in Peking sowie Seoul. Bereits neben dem Studium war er für namhafte Unternehmen wie Erste Bank, oder Morgan Stanley tätig. Nach dem Studium war er Consultant bei der Boston Consulting Group.

Warum setzt man so stark auf die Premium-Rechte im Tennis? [...]

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