Austria Klagenfurt konnte durch den Winter-Neuzugang Steven Juncaj nicht nur die Mannschaft verstärken, sondern auch die Trikotverkäufe ankurbeln – viele Trikots gingen dabei in die USA.
Die Kärntner haben Steven Juncaj verpflichtet. Dieser Transfer sorgte schnell neben den sportlichen auch für weitere, positive Schlagzeilen. Immerhin gingen bei Austria Klagenfurt mehr als 400 Trikotbestellungen aus Juncajs Heimat Michigan ein – eine bemerkenswerte Menge für den Klub.
Der 26-jährige Mittelfeldspieler, der zuletzt bei NS Mura in Slowenien spielte, ist in den USA aufgewachsen und hat mit seinem Wechsel nach Klagenfurt offenbar einen kleinen Fan-Boom in seiner Heimat ausgelöst. Die starke Nachfrage aus Michigan zeigt, wie ein Spielertransfer auch die internationale Sichtbarkeit eines Vereins steigern kann.
Jindaoui-Gerüchte aus Deutschland
Deutsche Medien brachten fast zeitgleich ein weiteres, nicht nur sportliches Thema auf. So machte das Gerücht die Runde, dass Klagenfurt an einer Verpflichtung von Nader Jindaoui arbeiten soll. Jindaoui ist seines Zeichens Fußballer und zu einem großen Teil auch ein Influencer mit großer Reichweite. Austria Klagenfurt hat diese Gerücht jedoch schon deutlich dementiert.