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Rapid: Positives Geschäftsjahr und neuer Frauen-Sponsor

(c) SK Rapid

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Der SK Rapid blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023/24 zurück. Zudem bekommen die Rapid Frauen mit QimiQ einen zusätzlichen Sponsor.

Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte der >> SK Rapid Umsatzerlöse in Höhe von 44.375.494 Euro und schloss das Jahr mit einem Gewinn nach Steuern von 194.484 Euro ab. Das Eigenkapital des Vereins beträgt am Ende der Saison 21.603.208 Euro. Der Verein setzt auf Transparenz und stellt den Geschäftsbericht – wie im Vorjahr – ausschließlich digital auf seiner Website zur Verfügung. Damit verfolgt Rapid seinen Ansatz der Nachhaltigkeit und ermöglicht es Fans und Interessierten, Einblicke in die finanzielle Entwicklung des Vereins seit der Saison 2010/11 zu gewinnen.

Das Crowdfunding-Projekt „Rapid InvesTOR 2.0“ erreichte im September 2024 mit einem Investitionsvolumen von 4,7 Millionen Euro durch rund 930 Anleger:innen einen erfolgreichen Abschluss. Die eingesammelten Mittel fließen unter anderem in den Nachwuchs- und Frauenfußball, Nachhaltigkeitsprojekte sowie in die Vereinsinfrastruktur. Zudem wird Rapid bis Ende 2024 die letzte Tranche des ursprünglichen „Rapid InvesTOR“-Programms aus dem Jahr 2015 tilgen, das den Bau des Allianz Stadions unterstützte. Die erste Zinsauszahlung für das „Rapid InvesTOR 2.0“ folgt im Juni 2025.

QimiQ als neuer Sponsor für das Frauenteam

Zusätzlich zu den positiven Geschäftsergebnissen kann der Verein eine neue Partnerschaft im Bereich Frauenfußball verkünden: QimiQ, ein Salzburger Familienunternehmen für Sahne-Produkte, engagiert sich als Sponsor des ersten Frauenteams des SK Rapid. Ab der laufenden Saison wird das QimiQ-Logo auf den Trikotärmeln der Frauenmannschaft zu sehen sein. QimiQ will dabei für Frauenförderung sowohl im beruflichen Umfeld als auch im Sport stehen und sieht das Engagement als „eine Herzensangelegenheit“, so Nicola Heindl, Director für International Sales bei QimiQ. Die Kooperation unterstreicht das gemeinsame Ziel beider Partner, den Frauenfußball zu stärken und die Sichtbarkeit von Frauen im Sport zu erhöhen.

(c) SK Rapid

„Für uns steht die Förderung der grün-weißen Nachwuchsarbeit an oberster Stelle, denn die Talente von heute sind die Identifikationsfiguren von morgen und tragen entscheidend zum nachhaltigen Erfolg des Vereins bei“, erläutert Marcus Knipping, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid. „Gleichzeitig wollen wir den Frauen- und Mädchenfußball weiter stärken und als festen Bestandteil von SK Rapid etablieren.“

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