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SK Sturm Graz setzt auf klimafreundliche Fan-Mobilität

(c) busfinder.com

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Der SK Sturm Graz hat für die laufende UEFA Champions League-Saison eine Kooperation mit dem Mobilitätsanbieter busfinder.com geschlossen.

Ziel der Partnerschaft ist es, die Anreise der Fans zu den Heimspielen in Klagenfurt umweltfreundlicher zu gestalten. Da die Fanmobilität einen erheblichen Teil der Emissionen eines Sportvereins ausmacht, steht bei dieser Initiative der Klimaschutz im Vordergrund.

Die Kooperation bietet den Fans eine stressfreie und pünktliche An- und Abreise mit 67 Zustiegsmöglichkeiten in fünf Bundesländern. Es wird erwartet, dass durch die Nutzung dieses Angebots etwa 10.000 Fans transportiert und dadurch rund 4.000 Autos auf den Straßen eingespart werden. Dies führt zu einer Reduktion von etwa 95,2 Tonnen CO2-Emissionen.

Thomas Tebbich, Geschäftsführer Wirtschaft von SK Sturm Graz, sagte dazu: „Wir wollen nicht nur sportliche Spitzenleistungen erbringen, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit eine führende Rolle einnehmen. Durch die Kooperation mit busfinder.com ermöglichen wir unseren Fans eine klimafreundliche und vor allem entspannte An- und Abreise zu den UEFA Champions League-Spielen in Klagenfurt, um den ganz besonderen Königsklassen-Flair im Stadion zu genießen.“

Christoph Berdenich, Geschäftsführer von busfinder.com, hob die Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Diese Partnerschaft ist ein starkes Beispiel, wie Großveranstaltungen und klimaschonende Mobilität Hand in Hand gehen können. Wir sind stolz darauf, dass ein so bedeutender Fußballverein das Thema Nachhaltigkeit und Mobilität ernst nimmt und wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag zur Verkehrsberuhigung in der Region und zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten.“

Auch die Raiffeisen-Landesbank Steiermark und die Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG), die beide an busfinder.com beteiligt sind, begrüßen die Kooperation. Martin Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank, betonte das Engagement des Finanzinstituts in nachhaltige Mobilitätslösungen, während Christoph Ludwig, Geschäftsführer der SFG, das Potenzial dieser Initiative für die Region unterstrich.

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