Das A1 Beach Pro Vienna 2024 Eliteturnier endete mit einem spannenden Finale und einem Wochenende voll hochkarätigem Beachvolleyball.
Tausende Fans strömten zur Beach Arena direkt am Wiener Heumarkt, um dieses jährliche Event zu erleben, das sich längst zu einem der Höhepunkte im internationalen Beachvolleyball-Kalender etabliert hat. Auch die spanische Performance-Marke CUPRA war stark vertreten, denn neben den ausgestellten Fahrzeugen und Shuttles waren Wayne Griffiths (SEAT S.A. Vorstandsvorsitzender und CEO von CUPRA) sowie die CUPRA Tribe Mitglieder Sport-Moderatorin Andrea Schlager und die Beachvolleyballer Martin Ermacora und Philipp Waller vor Ort.
„Es freut uns sehr, erneut bei der A1 Beach Pro Vienna 2024 präsent zu sein, denn dieses Event bringt all das mit, was wir auch mit unseren neuen CUPRA Modellen zum Ausdruck bringen wollen: Emotionen, jede Menge Performance und Gänsehaut-Feeling“, erklärt die Marketingleiterin CUPRA.
Das CUPRA Produktfeuerwerk wird sichtbar in Österreich
CUPRA unterstützte das Event als offizieller Mobilitätspartner und stellte die neuen Modelle CUPRA Leon und CUPRA Formentor, die zeitgleich ihre Markteinführungen in Österreich feierten, als Shuttlefahrzeuge für VIPs und die Profi-Spielerinnen. Zusätzlich zu den Shuttlefahrzeugen wurden die vollelektrischen Modelle CUPRA Born VZ und CUPRA Tavascan ausgestellt, die bei den autorisierten CUPRA Vertriebspartnern für Probefahrten bereits getestet werden können.
Besonders beliebt war der CUPRA Bereich im Beach Village, bei dem die BesucherInnen in Geschicklichkeitsspielen tolle Preise, Give-aways und einen CUPRA Born für ein ganzes Jahr gewinnen konnten.
Finale der Superlative
Im Herrenfinale standen sich das polnische Top-Duo Michał Bryl und Bartosz Łosiak sowie die norwegischen Shootingstars und amtierende Olympiasieger Anders Mol und Christian Sørum gegenüber. Nach einem hart umkämpften Spiel konnten sich die Norweger schließlich durchsetzen und den begehrten Titel gewinnen.
Auch im Damenfinale gab es ein spannendes Aufeinandertreffen. Die deutschen Stars Svenja Müller und Cinja Tillmann trafen auf die Schweizerinnen Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder. In einem packenden Match zeigten beide Teams herausragende Leistungen, doch letztlich setzten sich die Deutschen durch.
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