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Die Semmering-Rennstrecke soll auch in Zukunft Weltcup-tauglich sein

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Die FIS ordnete Veränderungen an der Frauen-Weltcupstrecke an. Das Land Niederösterreich stellt eine sechsstellige Summe zur Verfügung.

Das Land Niederösterreich wird für die vom Weltverband FIS empfohlenen Verbesserungen für den Ski-Weltcup der Frauen auf dem Semmering 154.179 Euro an finanzieller Unterstützung bereitstellen. Diese Summe wurde am Dienstag von der Landesregierung beschlossen und wird in die Rennstrecke und Infrastruktur investiert. Der Weltcup-Zirkus der Frauen gastiert dieses Jahr am 28. und 29. Dezember erneut auf dem >> Zauberberg. Dabei stehen Riesentorlauf- und Slalom-Rennen auf dem Programm.

Die Investitionen seien für die Zukunft der Weltcuprennen auf dem Semmering unerlässlich, erklärten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) in einer gemeinsamen Aussendung.

Anpassungen an Piste und Start-Zielbereich

„Notwendig sind hier unter anderem Umbauarbeiten an der Piste sowie im Start- und Zielbereich, eine teilweise Erhöhung der Pistenbreite und die Erneuerung der Sicherheitsnetze. Geplant ist auch eine Neuausrichtung der Tribünen und der Korridore für die Zuschauer.“ Mikl-Leitner betonte auch den Wert der Rennen als Imageträger und Wirtschaftsmotor: „Im Rahmen des Events wird ein Gesamtwerbewert von rund zwei Millionen Euro erzielt. Damit strahlt diese Veranstaltung weit über unsere Landesgrenzen hinaus.“

Als Partner gelten die Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen GmbH sowie die Gemeinde Semmering, die sich laut Aussendung an den Adaptierungen mit 85.000 Euro beteiligt.

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