(c ) Alexander Schwarz / Red Bull Content Pool
Der ORF kann mit den Auftritten von Dominic Thiem in Paris eine sensationell hohe Quote einfahren. Das Achtelfinale war das meistgesehene Tennis-Match seit Thomas Muster im Jahr 1997.
Am Ende musste Dominic Thiem gegen Diego Schwartzmann am Dienstag den Strapazen der vergangenen Wochen Tribut zollen. Der österreichische Tennisstar zeigte sich dennoch mit seiner Leistung zufrieden.
Auch der ORF, der die Rechte an dem Grand Slam Turnier in Paris bis 2021 hält, konnte mit Thiem eine äußerst erfolgreiche Zeit verbuchen und die Quoten deutlich in die Höhe fahren: Die Liveübertragungen der noch laufenden French Open erreichten auch mit den Spielen von Dennis Novak bzw. Jurij Rodionov in ORF Sport + bisher 2,962 Millionen (weitester Seherkreis), das sind 39 Prozent der heimischen TV-Haushalte ab zwölf Jahren. Den Topwert erreichte das Achtelfinal-Spiel von Thiem am 4. Oktober mit bis zu 1,083 Millionen Zuseherinnen und Zusehern. Damit war dieses Match das meistgesehene im ORF seit der Partie Thomas Muster gegen Sergi Bruguera beim Turnier von Key Biscayne 1997.
1,083 Mio. Zuseher am 4. Oktober gegen Hugo Gaston – meistgesehenes Match seit Thomas Muster 1997
Das Viertelfinale von Thiem gegen Diego Schwartzman am Dienstag sahen bis zu 838.000 Fans via ORF1, durchschnittlich ließen sich ab 14.40 Uhr 439.000 bei 23 Prozent Marktanteil (26 bzw. 31 Prozent in den jungen Zielgruppen) das Spiel nicht entgehen. Der ORF überträgt auch die Einzel-Finale der Damen (Samstag) und Herren (Sonntag) jeweils ab 15.00 auf ORF Sport +.
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