Was sportsbusiness.at bereits vor einem Jahr berichtet hat, ist nun offiziell: Puma und der FC Red Bull Salzburg gehen eine langfristige Zusammenarbeit ein.
Bereits am 30. Jänner 2023 berichtete sportsbusiness.at über den Deal zwischen Puma und Red Bull Salzburg (>> Artikel siehe hier). Nun, knapp ein Jahr später, ist die Partnerschaft auch offiziell bekanntgegeben worden. Damit endet die langjährige Zusammenarbeit mit Nike mit Ende dieser Saison.
„Die Vereinbarung markiert einen herausragenden Schritt in der Zusammenarbeit zwischen PUMA und den Roten Bullen und unterstreicht ihren gemeinsamen Fokus, mit Leidenschaft und Innovation neue Wege zu gehen, um Großes zu erreichen“, heißt es in einer aktuellen Aussendung von Puma.
„Die Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg markiert einen weiteren Meilenstein für PUMA. Schon seit vielen Jahren steht der Club für dynamischen, schnellen und begeisternden Fußball. Zudem steht die Förderung von jungen und vielversprechenden Talenten im Kern der Philosophie unseres neuen Partners. Die DNA des österreichischen Spitzenvereins spiegelt die Werte PUMAs wider. Wir freuen uns auf gemeinsame Erfolgsmomente und blicken vorfreudig dem Start der Partnerschaft entgegen“, sagt PUMA General Manager Central Europe Nina Graf-Vlachy.
Das Credo des Sportartikelherstellers „FOREVER.FASTER“ stehe laut der Aussendung für das stetige Streben danach, neue Maßstäbe zu setzen. „Diese Einstellung findet sich auch im Kern des FC Red Bull Salzburg wieder, was diese Zusammenarbeit so besonders macht: Als Österreichs erfolgreichster Fußballclub des Jahrtausends zeichnet sich der Verein besonders durch seinen unvergleichlichen Drive aus, den man sowohl auf als auch abseits des Platzes spürt.“
Stephan Reiter, Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg: „Die Zusammenarbeit mit einer Weltmarke wie PUMA ist nicht nur eine zusätzliche Motivation für unsere Spieler, sondern auch ein spannender Impuls für unseren gesamten Klub. Wir finden bei PUMA so viele Werte wieder, die auch wir beim FC Red Bull Salzburg vertreten. Hier hat zusammengefunden, was auch zusammengehört“.