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DTM erweitert globale TV-Präsenz

© Red Bull Content Pool / Lucas Pripfl

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Die DTM baut in der Saison 2023 die globale TV-Präsenz weiter aus: Die Motorsportserie wird künftig in insgesamt 200 Territorien im Fernsehen präsent sein.

In der Saison 2023 haben sich verschiedene neue Sender und Streamingdienste live oder re-live Rechte an der DTM gesichert. Dazn überträgt die DTM live und exklusiv in Spanien auf einem linearen TV-Kanal. Auf der Streamingplattform von Dazn ist die DTM in Frankreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Israel und Süd-Korea zu sehen. In Belgien zeigt der Sender Eleven Sports ab sofort die Rennen der DTM live. Die Zusammenarbeit mit dem Sender Viaplay wurde für die Saison 2023 auf die Niederlande sowie weitere Territorien ausgeweitet und ergänzt damit das bestehende Portfolio mit Liveausstrahlungen in Skandinavien und dem Baltikum.

Zudem ist die DTM auch in Japan wieder zurück Fernsehen, der Strong Channel zeigt die Rennen aufgrund der Zeitverschiebung re-live. In China ist die DTM bei dem mehr als 500 Millionen Nutzer zählendem Portal IQIYI zu sehen. Die umfangreiche Berichterstattung dort wird von DTM-Kanälen auf den chinesischen Social-Media-Portalen WeChat, Weibo und Xiao Hong Shu abgerundet. In Indien zeigt Eurosport India die Rennen der DTM live.

Auf dem deutschen Markt läuft die bewährte Partnerschaft mit ProSieben bereits im sechsten Jahr. Der Fernsehsender überträgt in Deutschland jeweils am Samstag und Sonntag alle Läufe live im Free-TV. In Österreich ist die DTM für die kommenden der Saisons live bei Servus TV im Programm.

„Die DTM ist eine globale Motorsport-Marke und neue starke TV-Partner stärken das Aushängeschild des deutschen Motorsports international. Wir freuen uns, dass wir diesem Jahr international ein großes Interesse an der DTM haben und die TV-Präsenz der Live- und Re-Live-Ausstrahlungen auf 150 Territorien ausbauen konnten. Mit ProSieben haben wir auf nationaler Ebene einen starken Partner und sind mit Servus TV auch in Österreich prominent vertreten”, so ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

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