Die Schweiz hat sich um die Ausrichtung der nächsten Frauen-Europameisterschaft 2025 beworben und behauptet, sie verfüge über die richtigen Voraussetzungen für die Ausrichtung des Turniers mit 16 Mannschaften.
„Wir verfügen bereits über eine gute Infrastruktur wie Stadien, Hotels, Trainingsplätze, Flughäfen und Transportsysteme“, sagte Marion Daube, die für den Schweizerischen Fußballverband das Kandidaturprojekt leitet.
„Es gibt kurze Wege und gute Verbindungen zwischen den Landesgrenzen und Städten. Und unser Land bietet politische und finanzielle Stabilität und Sicherheit.“
Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, Sitten, St. Gallen, Thun und Zürich waren die geplanten Austragungsorte.
Die Bewerbungsfrist endet am 12. Oktober. Polen und Frankreich bewerben sich ebenfalls um die Austragung des Turniers, ebenso wie Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland, die sich gemeinsam bewerben. Vor der russischen Invasion war auch die Ukraine an der Ausrichtung der Veranstaltung interessiert.
Das Exekutivkomitee der UEFA wird am 25. Jänner nächsten Jahres über den Zuschlag entscheiden.