Von 11. – 21. August geht der amtierende Schwimm-Weltmeister Felix Auböck über 400 Meter Freistil in Rom bei der Europameisterschaft für Österreich an den Start. Unterstützt wird er dabei von seinem neuen Sponsor earbreeze.
Zeitgleich zum EM-Start launcht das Unternehmen den earbreeze.dry compact. Dieser ist, neben dem bestehenden earbreeze.dry als Komplettgerät für die ganze Familie, durch die kleinere und wasserdichte Verpackung für die Badetasche und vor allem für Sportler geeignet.
Besonders Schwimmer, Triathleten und Taucher sind häufig von erhöhter Feuchtigkeitsbildung und Staunässe in den Ohren betroffen. Um mit gesunden Ohren Höchstleistungen erzielen zu können, hat sich Felix Auböck mit earbreeze zusammengeschlossen. Das Produkt earbreeze.dry ermöglicht eine schonende und rasche Trocknung des Gehörgangs und wird prophylaktisch gegen Ohrenentzündungen eingesetzt.
„Der earbreeze.dry hilft mir, sicher, regelmäßig und mit gesunden Ohren trainieren zu können – das ist für den Erfolg eines Schwimmers letzten Endes ausschlaggebend. Daher freue ich mich sehr über diese Partnerschaft und auf die kommende EM in Rom“, so Felix Auböck über die Zusammenarbeit mit earbreeze.
„Die patentierte „Zunge“ des earbreeze.dry sorgt für die Verwirbelung des erzeugten körperwarmen Luftstroms, der den äußeren Gehörgang schonend erreicht. Restfeuchtigkeit gelangt durch den angereichten Luftstrom durch das Ohrstück kontrolliert wieder nach außen“, so earbreeze-Geschäftsführer Franz Renkin.
Die Dauer einer Anwendung ist auf 45 Sekunden begrenzt und kann beliebig oft wiederholt werden. Um den unterschiedlichen Größen und Ausprägungen des äußeren Gehörgangs gerecht zu werden, bietet das Unternehmen zwei verschieden große und weltweit patentierte Ohrstücke an.
Die Entwicklung und Umsetzung des earbreeze.dry erfolgte in Österreich in Kooperation mit technischen Experten sowie führenden Forschungsinstitutionen und Universitäten. Unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher und medizinscher Erkenntnisse wurde das Gerät dabei an die Nutzungspraxis potenziell Betroffener angepasst.