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SoccerCoin goes live: Sicherheit im Fokus!

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Das umfassende Ökosystem für den Sport, SoccerCoin, wird in Kürze den ersten Schritt in die Öffentlichkeit machen – und dann werden SoccerCoins bereits zu erwerben sein. In weiterer Folge werden nach und nach verschiedene Produktfeatures fertig entwickelt.

SoccerCoin goes Sportsbusiness, Vol 6 – das monatliche Content-Format von sportsbusiness.at in Kooperation mit SoccerCoin.

Das SoccerCoin-System wird Clubs, Vereine und AthletInnen mit ihren Fans, Sponsoren und Businesspartnern noch enger verbinden und eine Win-win-Situation für alle Stakeholder schaffen. Herzstück dieses Ökosystems ist der SoccerCoin-Token, und dabei tun sich für viele eine Menge Fragen auf. Gerade in den letzten Wochen und Monaten wurde in verschiedensten Medien immer wieder auf die Volatilität im digitalen Finanzmarkt hingewiesen. Für SoccerCoin steht daher die Sicherheit und Stabilität digitaler Lösungen an erster Stelle, wie sportsbusiness.at im Gespräch mit Jochen Ressel, COO von SoccerCoin, erfahren hat.

„Wir biegen nun in die Zielgerade ein und sind in den Endvorbereitungen für das sogenannte ICO“, erklärt Jochen Ressel. Aber was bedeutet das genau im Hinblick auf eine Blockchain-basierte digitale Währung?

Wir biegen nun in die Zielgerade ein und sind in den Endvorbereitungen für das sogenannte ICO.

Jochen Ressel

Genauer Planungsprozess

„Am Anfang des gesamten Planungsprozesses steht die Konzeption der Gesamtlösung sowie die Erstellung des dafür benötigten rechtlichen Frameworks“, führt Jochen Ressel aus. „Schon in diesem frühen Stadium sind wichtige Entscheidungen zu treffen, die für die Sicherheit des Gesamtprojekts maßgeblich sind, wie z.B. die Definition der Unternehmensstruktur, die Wahl des Unternehmenssitzes in einem Land mit einem dafür passenden Rechtsrahmen, der Erwerb der ersten Lizenzen usw.“ Im Zuge dessen werden auch die ersten offiziellen Dokumente erstellt und mit den Behörden abgestimmt, um die zweite, starten zu können, die Private Placement genannt wird. Diese ist eben „privat“, d.h. sie wird in der Öffentlichkeit nicht kommuniziert. Ab diesem Zeitpunkt können SoccerCoins von Early-Adopters bereits erworben werden, und das mit einem besonderen Bonus.

Den dritten Schritt erklärt Ressel wie folgt: „Dann wird es spannend, denn dann folgt eben das ICO. Das bedeutet: Der Token kommt auf den Markt und bekommt dadurch einen echten Wert – und wir stehen ganz knapp vor diesem wichtigen Schritt.“ Diese Phase ist laut Ressel mit dem Börsengang eines Unternehmens vergleichbar, der IPO genannt wird. Ein Unternehmen kündigt an, neue Aktien auf den Markt zu bringen und man kann diese Aktien dann bereits erwerben, obwohl sie noch nicht an der Börse notieren. Erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnt der Börsenhandel und genauso ist das auch bei einem ICO: Man kann die digitale Währung kaufen und zu einem späteren Zeitpunkt kann sie verwendet oder damit auch gehandelt werden.

Sicherheitsfragen beantwortet!

„Dafür gibt es natürlich ganz genaue rechtliche Anforderungen und notwendige Genehmigungen von Finanzbehörden, die auf der Basis gesetzlicher Grundlagen agieren. Leider gibt es noch keine gesamteuropäische Regelung, aber in einzelnen Ländern gibt es bereits seit Jahren mit der EU abgestimmte Gesetze. Wir wollten unbedingt in der EU registriert sein, denn dadurch ist schon eine gewisse Grundsicherheit gegeben – anders als wenn ein Unternehmen z.B. in Singapur registriert ist. Die beste und strengste Gesetzgebung bietet das EU-Mitgliedsland Malta, deren Einhaltung von der MFSA (Malta Financial Services Authority) überwacht wird – vergleichbar mit der BAFIN in Deutschland oder der FMA in Österreich“, so Ressel. „Daher ist Malta zu einem Hub für digitale Währungen geworden und die Behörden haben umfassendes Know-how zu diesem Thema.“

Zu jedem dieser Features werden wir nun laufend Detailinformationen liefern, damit jeder Klub und jeder Fan genau weiß, wo die großen Vorteile von SoccerCoin liegen.

Jochen Ressel

Sicherheit durch Transparenz

Basis für die Marktzulassung durch die Finanzbehörden ist das sogenannte „Whitepaper“. Darin wird das Gesamtkonzept dargestellt und mit dem ICO wird es ein rechtlich verbindliches Dokument, das von den Finanzbehörden geprüft ist. Dazu Ressel: „Man definiert darin ganz transparent alle konkreten Services, die auf den Markt kommen werden – damit gibt das Unternehmen ein Produktleistungsversprechen ab. Sogar mehr als das: Es ist die Verpflichtung, das Produkt tatsächlich zur Realität werden zu lassen.“ Außerdem werden alle technischen Komponenten, die Systemarchitektur sowie die Dimensionierung der digitalen Währung im Whitepaper dargestellt.

Sicherheit durch Dimensionierung

Um größtmögliche Sicherheit zu bieten, wurde der Dimensionierung des SoccerCoins besondere Aufmerksamkeit geschenkt. „Wir haben ganz besonders darauf geachtet, ein möglichst wertstabiles System zu bilden. Man spricht bei der Definition aller Einflussfaktoren von der sogenannten ‚Tokenomics‘. Dabei handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel von Währungsmenge, Preis, Zeitkomponenten und Marktkapitalisierung. Die Tokenomics ist somit die Summe aller Faktoren, die die Ökonomie des Tokens beeinflussen, um für eine möglichst positive Wertentwicklung zu sorgen“, erklärt Jochen Ressel. Die neue digitale Sportwährung hat sich somit intensive Gedanken darüber gemacht, wie man bei der Implementierung am Markt mit größtmöglicher Sicherheit vorgeht.

Sicherheit durch konkrete Anwendungen

Im Gegensatz zu vielen anderen digitalen Währungen, bietet SoccerCoin künftig viele Möglichkeiten zur tatsächlichen Verwendung – das macht SoccerCoin einzigartig. Es gibt eine realwirtschaftliche Untermauerung durch den großen Wirtschaftszweig Sport. Das Unternehmen zielt darauf ab, dass Fans, Klubs und Sponsoren engmaschig vernetzt und somit direkt verbunden werden und gemeinsam wirtschaftlichen Nutzen für alle Beteiligten genieren. Die Produktfeatures, die das ermöglichen, sind eine vollkommen neue Form von Fan-Tokens mit optimaler Interaktion zwischen Fans und Klub, eine NFT-Plattform , ein Smart-Ticketing-System sowie eine STO-Plattform, wobei STO für „Security-Token“ steht, die Klubs als Crowdfundings-Finanzierungstool nutzen können. „Zu jedem dieser Features werden wir nun laufend Detailinformationen liefern, damit jeder Klub und jeder Fan genau weiß, wo die großen Vorteile von SoccerCoin liegen“, kündigt Jochen Ressel abschließend an.

SoccerCoin unternimmt somit bereits im Vorfeld der Markteinführung alles was möglich ist, um größtmögliche Sicherheit zu schaffen und gleichzeitig den Nutzen für den Sport zu maximieren.

Haben Sie Interesse an SoccerCoin?

COO Jochen Ressel steht Ihnen jederzeit für ein vertiefendes Gespräch zur Verfügung:

Mail: jr@soccer-coin.com

Mobile: +43 676 756 756 4

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